Gemeinschaftspraxis David M. Gough & Linda-Ellen Schwarze Physio-, Manual- und Ergotherapie Gemeinschaftspraxis David M. Gough & Linda-Ellen Schwarze
Physio-, Manual- und Ergotherapie

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Kopfschmerz & Migräne


Behandlungskonzept

Therapie nach dem CSC (Cephalon-Stimulating-Concept)

Chronische Kopfschmerzen sind in der Regel eine Folge einer gestörten Reizverarbeitung im Gehirn. Schädliche körperliche Impulse spielen eine große Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung solcher Verarbeitungsstörungen. Die Kopf-Hals-Übergangsregion spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dysfunktionale Reize aus dieser Region bewirken eine Übererregbarkeit von Gehirnstrukturen. Stress, kleine Unfälle, Schleudertraumata, Kiefergelenksprobleme, autonome Systementgleisungen oder auch Schlafmangel können die dysfunktionalen Reize auslösen.

Bei der Therapie nach dem von uns entwickelten CSC werden die lokalen Dysfunktionen der oberen Halswirbelsegmente und der Kiefergelenke behoben. Auf diese Weise wird die Übertragung der dysfunktionalen Reize unterbrochen und das Gehirn kann zu einer normalen Reizverarbeitung zurückkehren.

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung sind eine gründliche Untersuchung und eine genaue Abklärung der Beschwerden. Ziel der Therapie ist die Stabilisierung und Harmonisierung der Kopf-Hals-Region. Dies wird durch gezielte Behandlungen der Halswirbelsäule und durch eine räumliche Neueinstellung der Kiefergelenke erreicht. Neben der qualifizierten und sorgfältigen Diagnostik ist die enge Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Disziplinen ein wesentlicher Faktor für die erfolgreiche Therapie. In der Regel ist keine medikamentöse Zusatztherapie erforderlich.



Behandlungsspektrum

Primäre Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerzen, Migräne, Cluster-Kopfschmerzen) wie auch Gesichtsschmerzen lassen sich, angepasst auf die jeweiligen Beschwerden, erfolgreich nach dem CSC therapieren. Wie ist das möglich? Die Schmerzimpulse aus dem Hals-Kopf-Bereich werden anfänglich in die gleichen Hirnstrukturen geleitet. Verarbeitungsstörungen führen zu den unterschiedlichen Schmerzempfindungen. Die schädlichen Impulse entstammen in der Hauptsache der Kopf-Hals-Übergangsregion. Eine Harmonisierung dieser Übergangsstruktur beendet den schädlichen Input. Die Verarbeitung normalisiert sich und die Schmerzen verschwinden.

Schwindel, und Hörsturz sind oft die Folge von Verarbeitungsstörungen in anderen Gehirnarealen. Auch diese Störungen beruhen zum großen Teil auf schädlichem, dysfunktionalen Input aus der Kopf-Hals-Übergangsregion.

Diese Beschwerden lassen sich ebenso nach dem CSC erfolgreich therapieren.



Praxis für Physiotherapie - David M. Gough, MSc.

Die Entstehung primärer Kopfschmerzen

Dysfunktionale Informationen aus der Kopf-Hals-Übergangsregion und aus den Kiefergelenken erreichen den Hirnstamm. Es kommt hier zu einer gestörten Reizverarbeitung. In der Folge entstehen Kopfschmerzen.

Praxis für Physiotherapie - David M. Gough, MSc.

Die Therapie primärer Kopfschmerzen

Die Therapie normalisiert die entsprechenden Regionen und der Hirnstamm erhält funktionalen Input. Die Reizverarbeitung normalisiert sich und die Kopfschmerzen verschwinden.

Behandlungsablauf

1. Eine ausgiebige und umfassende Untersuchung steht am Anfang jeder sinnvollen Therapie und ist das Fundament für ein vertrauensvolles Zusammenwirken von Arzt und Patient! Die physiotherapeutischen und zahnärztlichen Erstuntersuchungen sind sehr gründlich und langwierig und gehen weit über das hinaus, was Sie bisher gewohnt waren. Die Diagnostik und die Therapie dieser chronischen Erkrankungen sind sehr aufwändig und kompliziert und führen nur in enger Zusammenarbeit und konkretem Austausch zwischen den Therapeuten zu einem dauerhaften Erfolg.

2. Auf die zahnärztliche Erstuntersuchung folgt eine spezielle Untersuchung der Kiefergelenke. Eine computergestützte Diagnostik ermöglicht die Rekonstruktion gesunder, physiologischer Verhältnisse in den Gelenken. Mittels einer speziellen, weitgehend unsichtbaren Schiene werden die gesunden Gelenkverhältnisse fixiert und der dysfunktionale Input in das Gehirn dauerhaft reduziert.

3. Das Hauptgewicht der Therapie liegt auf den speziellen physiotherapeutischen Anwendungen nach dem CSC. Sie werden auch den weitaus größten Teil der Zeit verbrauchen. Das Hauptaugenmerk ist dabei auf die Kopf-Hals-Übergangsregion gerichtet, die auch den größten dysfunktionalen Input in die betroffenen Gehirnstrukturen liefert. Doch der ganze Körper wird berücksichtigt.

4. Je nach Reaktionsweise können im Verlauf der Therapie Feineinstellungen und Anpassungen nötig sein. Anfangs werden Sie häufig therapeutische Sitzungen haben (circa 10 Behandlungen insgesamt), danach ausklingend weniger.

5. Sollten die beschriebenen therapeutischen Bemühungen einmal nicht den gewünschten Erfolg bringen, dann werden weitere ärztliche Disziplinen des Netzwerks hinzugezogen.

6. Nach anhaltender Linderung der Beschwerden könnte ein endgültiger Schienenersatz angestrebt werden. 1-2 mal pro Jahr sollte eine physiotherapeutische Kontrolle erfolgen.

Diese Behandlung ist eine Privatleistung.

Wir informieren Sie gerne.